Wien, Mitte 18. Jahrhundert
- Gehäuse
- Bronze graviert und feuervergoldet
- Zifferblatt
- Ziffernring versilbert,
zentrale Weckerscheibe - Werk
- Spindelgang, Stundenschlag auf Glocke, Repetition, Wecker auf Glocke, Feinregulierung mittels separatem Zeiger
- Höhe
- 17 cm
Das Gehäuse dieser frühen Reiseuhr mit Weckvorrichtung ist aus feuervergoldeter Bronze mit graviertem vegetabilem Volutendekor gefertigt. Seitliche verglaste Fensterchen erlauben einen Einblick in das Werk mit Spindelgang mit Kette und Schnecke. Im Rundbogen-Abschluss des geschweiften Knickgiebels ist eine Feinregulierung mittels separaten Zeigers eingepasst. Innerhalb des versilberten Ziffernrings findet sich eine drehbare Weckerscheibe, mit der der Wecker auf Glocke gestellt werden kann.