Wien, erstes Viertel 19. Jahrhundert
- Gehäuse
- Bronze brüniert, guillochiert und feuervergoldet, feuervergoldete Bronzeapplikationen, Karyatiden in Form von Meerjungfrauen, Büste des Kaisers Marc Aurel, welcher 180 n. Chr. in Wien (Vindobona) starb, gravierte und feuervergoldete Rückseite mit durchbrochen gearbeiteter vegetabiler Ornamentik
- Zifferblatt
- Werk
- Ankergang, Wiener 4/4-Schlag auf Glocken, Repetition, Datumsanzeige
- Maße
- 30 cm
Diese Kommodenuhr aus dem frühen 19. Jahrhundert besitzt ein Gehäuse in der Formensprache des zu jener Zeit vorherrschenden Kunststiles, des Empire. Es besteht aus guillochierter und feuervergoldeter Bronze mit brünierten Akzenten. Auf der flachen Basis mit Kugelfüßen befinden sich zwei Meerjungfrauen die die Gehäusetrommel tragen. An der Oberseite befindet sich eine Büste des römischen Kaisers Marc Aurel, der im Jahr 180 nach Christus in Wien – dem römischen Vindobona – verstarb. Das Zifferblatt aus Email besitzt eine Datumsanzeige. Das Werk mit Ankergang hat einen Wiener 4/4-Schlag auf Glocken.