Wien, zweites Viertel 19. Jahrhundert
- Gehäuse
- Ochsenaugenrahmen blattvergoldet
- Werk
- Spindelgang, Wiener 4/4-Schlag auf Tonfedern, Walzenspielwerk mit 2 Melodien von „A. Olbrich in Wien, Nr. 838 10658“
- Technik
- Öl auf Metall
- Maße
- 64,5×79 cm
Wir vermuten, es handelt sich bei „St. Baolo in Welsch-Tyrol“ um die Eremitenklause San Paolo am Nordufer des Gardasees. Welschtirol ist eine alte Bezeichnung für die norditalienische Provinz Trentino. Die pittoreske idyllische Landschaft mit Wasserfall, See, Gebirgskette und Ruine ist wohl eine malerische Essenz aus den schönsten Teilen dieses wunderbaren Landstrichs am Ufer des Gardasees aus der spezialisierten Werkstätte des berühmten Bilderuhr-Malers.